Forschungs- und Lehrprojekte

„Transnational German Studies“ Erasmus Mundus Joint Master

Projektleitung (ggf. weitere Beteiligte):Prof. Dr. Stephan Jolie (europaweite Gesamtprojektleitung Prof. Dr. John Greenfield, Universität Porto)
Der viersemestrige Masterstudiengang EMJM „Transnational German Studies“
setzt die Beschäftigung mit europäischer Kulturgeschichte in Bezug zu deutscher Literaturgeschichte. Die Studierenden setzen sich mit zentralen Motiven der deutschen und europäischen Literatur auseinander, um den interkulturellen Aspekt europäischer Literatur im Allgemeinen und deutscher Literatur im Speziellen zu untersuchen. Dabei wird Mehrsprachigkeit als Idee und historische Tatsache in den Blick genommen,
zugleich auch praktisch unter den internationalen Studierenden gelebt, indem die internationalen Studierenden Sprachkurse zur deutschen Sprache bzw. für die Sprachen der Aufenthaltsuniversitäten (Italienisch, Portugiesisch, Luxemburgisch oder Französisch) besuchen.
Projektlaufzeit: 6 Jahre
Mittelgeber: EU (Erasmus+)
Fördernummer: Project 101050810 — TNGS EMJM
Weitere Informationen/Projektwebseite:

https://transnationalgermanstudies.eu/https://www.studium.uni-mainz.de/transnational-german-studies-m-a/

Digitales Familien­namen­wörter­buch Deutschlands (DFD) 

Projektleitung: Damaris Nübling (Mainz); Nina Janich (Darmstadt)
Namen haben eine ausgeprägt identitätsstiftende Funktion für den Menschen: Nicht nur Ruf-, auch Familiennamen werden als fester Bestandteil der Persönlichkeit begriffen. Die Entstehung der deutschen Familiennamen reicht bis ins Mittelalter zurück, wo diese sich aus zunächst noch unfesten Beinamen entwickelt haben. Familiennamen konservieren sprachliches Material, kulturelle Gegebenheiten und mentale Einstellungen, das berufliche Spektrum in seiner ganzen Breite sowie wichtige Hinweise auf Siedlungs- und Wanderungsbewegungen des späten Mittelalters. Daher bilden sie eine hervorragende Quelle nicht nur für die Historische Sprachwissenschaft, sondern auch für die Kulturanthropologie, die Mentalitätsforschung, die Religionswissenschaften sowie die Siedlungs- und Migrationsforschung. Entsprechend groß ist das allgemeine Interesse in Öffentlichkeit und Wissenschaft an der Bedeutung, Verbreitung und Herkunft von Namen

Weitere Informationen/Projektwebseite:
https://www.namenforschung.net/dfd/projektvorstellung/

https://www.adwmainz.de/projekte/digitales-familiennamenwoerterbuch-deutschlands/informationen.html

Humandifferenzierung. Grenzziehungen zwischen Mensch und Tier in Diskurs, Lexikon und Grammatik

Projektleitung institutsintern: Damaris Nübling
Der SFB untersucht ein grundlegendes kulturelles und soziales Phänomen: dass sich Menschen fortlaufend kategorisierend unterscheiden. Sie tun dies etwa nach Nationalität, Ethnizität, Religion, Alter, Geschlecht, Leistung, sexueller Orientierung usw. Gesellschaften entwickeln hier ihre eigenen Ethnosoziologien, mit denen sie ihr ‚Menschenmaterial‘ (Simmel 1908) klassifizieren und seine sozialen Zugehörigkeiten herstellen. Neben der Sortierarbeit, welche die Unterscheidenden selbst primär betrifft, konstituiert Humandifferenzierung zudem die Außenunterscheidung des Menschen von Tieren und Artefakten wie etwa Robotern.

Ziel des SFB ist es, eine allgemeine, empirisch gesättigte Theorie der Humandifferenzierung zu entwickeln, die deren soziokulturelle Funktionen bestimmt.

Projektlaufzeit: 2022-2026 (1. Förderphase)
Mittelgeber: DFG
Fördernummer: SFB 1482

Weitere Informationen/Projektwebseite:
https://humandifferenzierung.uni-mainz.de/

Mittelhochdeutsches Wörterbuch (MWB)

Projektleitung: Prof. Dr. L. Eichinger (Mannheim)
Weitere Beteiligte: Dr. B. Herbers (JGU)

Das MWB ist ein Epochenwörterbuch zum mittelalterlichen (Hoch-)Deutsch (1050 bis 1350). Es bearbeitet den Wortschatz und Wortgebrauch des gesamten Spektrums der aus diesem Zeitraum überlieferten deutschsprachigen Texte. Für den beschriebenen Wortschatz bietet das MWB nicht nur grammatische Angaben und Bedeutungerläuterungen, sondern führt als Belegzitatwörterbuch den interpretierten Sprachgebrauch selbst ausführlich vor; wobei feste Wendungen und sprichwörtliche Redensarten ebenso berücksichtigt werden wie übertragene und sprachkreative Verwendungsweisen. Damit ist das MWB ein wichtiges Grundlagenwerk zur deutschen Sprachgeschichte und ein zentrales Bindeglied im Gesamtzusammenhang der historischen Lexikographie vom Althochdeutschen bis zur Gegenwartssprache.

Das MWB liegt gedruckt bis ladunge (= Band 3, Lieferung 2) vor, die Internetpublikation ist bis kochlêhen (= Band 3, Lieferung 1) veröffentlicht. (Stand 2023)

Projektlaufzeit: bis 31.12.2025
Mittelgeber: Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz

Weitere Informationen/Projektwebseite:
http://www.mhdwb-online.de/index.html

https://www.adwmainz.de/projekte/mittelhochdeutsches-woerterbuch/informationen.html

Korrespondenzen der Frühromantik. Edition – Annotation – Netzwerkforschung

Projektleitung: Prof. Dr. Ulrich Breuer (Prof. Dr. Jochen Strobel; Prof. Dr. Aline Deicke; Dr. Thomas Burch)
Das Projekt möchte im Zusammenwirken von Edition (mit hohen Anteilen an Annotation), Graphentechnologien, historischer Netzwerkforschung und Romantikforschung erstmals epistolare Kommunikationsprozesse und insbesondere den brieflichen Wissenstransfer der ‚Romantiker:innen‘ untereinander und mit ihren weiteren Korrespondenzpartner:innen zwischen 1790 und 1802 systematisch und vollständig erfassen, digital publizieren und literaturwissenschaftlich wie netzwerktheoretisch auswerten. Im Umfeld eines vor allem ideen- und sozialgeschichtlich bereits gut erforschten Terrains („Frühromantik“) wird damit die Überlieferung einer den zeitgenössischen Alltag weithin bestimmenden Kommunikationsform nicht nur rekonstruiert und zugänglich gemacht, sondern es wird exemplarisch ein neues Paradigma der Erforschung von Briefen eröffnet sowie die fachwissenschaftliche Reflexion auf Theorie und soziale Praxis der „Geselligkeit“ in der Frühromantik und zu Rolle und Funktion des Briefs hierbei erweitert.
Projektlaufzeit: 05/2022–04/2025
Mittelgeber: DFG
Fördernummer: STR 602/7-1

Weitere Informationen/Projektwebseite:
https://tcdh.uni-trier.de/de/projekt/korrespondenzen-der-fruehromantik

Genderbezogene Praktiken bei Personenreferenzen: Dis­­kurs, Grammatik, Kognition

Projektleitung: Damaris Nübling (Mainz); Evelyn Ferstl (Freiburg); Helga Kotthoff (Freiburg)
Projektlaufzeit: 2021-2024
Mittelgeber: DFG
Projektnummer: 456835372

Weitere Informationen/Projektwebseite:
https://www.cognition.uni-freiburg.de/forschung/forschungsprojekte-1/Genderbezogene%20Praktiken

FaPlan - Fachdidaktische Unterrichtsplanung - Fachspezifisch UND Fachübergreifend

Projektleitung:  Univ.-Prof. Dr. Anja Müller zusammen mit Univ.-Prof. Dr. Kerstin Pohl und Dr. Marion Plien
Ziel des Projekts ist die Konzeption und Erprobung fachübergreifender, multimedialer, flexibel einsetzbarer Lernmodule, die Lehramtsstudierende verschiedener Unterrichtsfächer beim Erwerb und Ausbau einer fachübergreifenden professionellen Handlungskompetenz unterstützen sollen. Im Rahmen des Projekts wird Studierenden ermöglicht, fachspezifische didaktische Kompetenzen zu vertiefen und eine fachübergreifende didaktische Perspektive aufzubauen. Sie entwickeln so ein Konzept unterrichtlicher Praxis, auf dessen Grundlage Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Fächer deutlich und Kooperationen in der Praxis erleichtert werden. Die Studierenden sind nicht nur die Zielgruppe des Projekts, sondern gestalten die Lernmodule auch von Anfang an mit, indem sie ihre Bedürfnisse reflektieren und formulieren und darauf aufbauend Inhalte erarbeiten.
Projektlaufzeit: Sept 2022 bis (einschl.) Sept 2024
Mittelgeber: Stiftung Innovation in der Hochschullehre
Fördernummer: FRFMM-267/2022

Weitere Informationen/Projektwebseite:
https://faplan.uni-mainz.de/

Edition der Korrespondenz Frank Wedekinds als Online-Volltextdatenbank

Projektleitung: Prof. Dr. Ariane Martin (Kooperation: Prof. Dr. Uta Störl, Informatik, FernUniversität in Hagen)
Projektleitung: 1.4.2018 bis 30.9.2024
Mittelgeber: DFG
Projektnummer: 389236467 (https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/389236467)

Weitere Informationen/Projektwebseite:

Projekt ist angesiedelt an der Editions- und Forschungsstelle Frank Wedekind: https://www.martin.germanistik.uni-mainz.de/forschung/frank-wedekind/

Beta-Version „Frank Wedekinds Korrespondenz digital“ (in Arbeit): https://briefedition-wedekind.ub.uni-mainz.de/ und https://briefedition.wedekind.h-da.de/

Imagine / Lesen – Partizipieren (Teilprojekt der Digitalmanufaktur DiMa)

Projektleitung: Jun.-Prof. Dr. Julia Sander, Dr. Bettina Wild
Projektlaufzeit: 01.04.2021 bis 31.12.2023
Mittelgeber: Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz

Weitere Informationen/Projektwebseite:
Das Vorhaben steht im Kontext des Projekts "DigitalManufaktur" (DiMa) zur Stärkung der digitalen Kompetenzen in der Lehrer:innenbildung an der JGU Mainz, an dem sich weitere Fachdidaktiken, die Medienpädagogik und das Zentrum für Lehrer:innenbildung beteiligen.

https://imagine.uni-mainz.de/
https://digitalmanufaktur.uni-mainz.de/literaturdidaktik/

Sprache, Sprachsensibilisierung und Sprachliche Reflexion im Kontext von Fachunterricht und Mehrsprachigkeit;

Teilprojekt TWIND (Technik und Wirtschaft. Integrierte Didaktik; https://www.twind.de/); Verbundprojekt; gefördert im Rahmen der gemeinsamen "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (2020-2023)

„Sprache“ ist im schulischen Unterricht allgegenwärtig: in Lehrbüchern und Arbeitsheften, in Arbeits-aufträgen, in Gesprächen, Referaten und Vorträgen, in Diskussionen und Gruppenarbeiten. Dabei wird Sprache auf verschiedenen Abstraktionsniveaus (z.B. auf bildlicher und symbolischer Ebene) und in verschiedenen Registern und Modalitäten genutzt (z.B. Alltagssprache, Bildungssprache, Fachsprache, mündlich und schriftlich). Zudem kann Sprache im Unterricht verschiedene Funktionen einnehmen: Sie kann Lernmedium, Lern- und Reflexionsgegenstand, Kommunikationsmittel und Mittel zur Leistungs-überprüfung sein. Ganz klar – Sprache ist wichtig und zentral für einen guten Unterricht. Daher muss Unterricht sprachsensibel und -differenziert gestaltet sein.

Für Lehrkräfte ergeben sich daraus große Anforderungen:  Sie müssen die heterogenen sprachlichen Ressourcen und Bedarfe ihrer Schüler:innen mit Blick auf die (fach)sprachlichen Anforderungen des Unterrichtsgegenstands einschätzen und darauf aufbauend sprachstützende bzw. sprachfördernde Maßnahmen im Unterricht berücksichtigen. Mit Blick auf die Lehrkräftebildung ist es daher unab-dingbar, angehende Lehrkräfte auf diese Anforderungen vorzubereiten.

Projektleitung: Univ.-Prof. Dr. Anja Müller
Projektlaufzeit: 2020 bis 2023
Mittelgeber: BMBF
Fördernummer: FKZ: 01JA2042A

Weitere Informationen/Projektwebseite: https://www.twind.de/deutsch/

Edition des Gesamtwerks Georg Rodolf Weckherlins (mit Briefwechsel)

Projektleitung: Jun.-Prof. Dr. Gudrun Bamberger

Georg Rodolf Weckherlin (1584-1653) ist eine zentrale Figur der europäischen Spätrenaissance. In der Literaturgeschichte wurde er als „Opitz-Alternative“ (Meid 2009) bezeichnet. Doch auch seine Vita, die Einflussnahme auf europäische Politik der Zeit und die bewegten Lebensumstände machen ihn zu einem vielseitigen Forschungsgegenstand, dessen Oeuvre allerdings durch eine unzureichende Editionslage kaum zugänglich ist. zur Literatur und Geschichte des 17. Jahrhunderts gemessen an seinem zeitgenössischen Einfluss vergegenwärtigt. Das Projekt widmet sich diesem Desiderat und wird in Form eines DFG-Antrags verfolgt.

Projektlaufzeit: 01.02.2023-31.10.2023

Mittelgeber: DFG Stufe-I

Typische Vertreter, untypische Vertreter und Grenzgänger bei Nomen, Verben und Adjektiven – eine Interventionsstudie in der Klassenstufe 6

Projektleitung: Johanna Campean, M. Ed.
Im Rahmen des Projekts soll das Potenzial von zwei neueren linguistischen Ansätzen in der Wortartenlehre, dem Prototypen- und dem Grenzgänger-Ansatz, für den schulischen Deutschunterricht herausgearbeitet und mittels einer Interventionsstudie überprüft werden.
Diese beiden Ansätze bieten die Möglichkeit, Wortarten über einen ganzheitlichen Zugang zu betrachten: Zum einen kann die lexikalisch-semantische Dominanz (Nomen bezeichnen Personen und Dinge, Verben Tätigkeiten und Adjektive Eigenschaften) durch die Integration und Gewichtung anderer Merkmale (z.B. Flektierbarkeit und v.a. die Position des Wortes im Satz) aufgebrochen werden. Zum anderen kann das reine Faktenwissen über Wortarten durch grammatische Fertigkeiten, Einstellungen und Vorstellungen gegenüber Wortarten bereichert und für die satzinterne Großschreibung fruchtbar gemacht werden (vgl. Elsner 2019: 80). Obwohl diese Ansätze sprachwissenschaftlich und sprachdidaktisch gut modelliert sind, steht ihr Übertrag auf die schulische Praxis noch aus (vgl. Geilfuß-Wolfgang/Ponitka 2020; Döring/Geilfuß-Wolfgang 2016, Menzel 32008, Storrer 2007).
Ziel des Projekts ist es daher, den Einfluss einer Unterrichtseinheit zu ausgewählten typischen und untypischen Vertretern sowie Grenzgängern bei den sog. drei Hauptwortarten Nomen, Verb und Adjektiv auf das Wortarten-Wissen von 6.-Klässler:innen zu untersuchen.
Der Studie liegt ein kontrolliertes quasi-experimentelles Vergleichsgruppen-Design mit Prä-Post-Follow-up-Messung zugrunde.
Förderzeitraum: 01.06.2023-30.09.2023
Mittelgeber: Zentrum für Schul-, Bildungs- und Hochschulforschung der JGU Mainz

Weitere Informationen/Projektwebseite:
https://www.zsbh.uni-mainz.de/gesammelte-forschungsprojekte/

LehrFoRM_KuMEd. Kulturwissenschaftlich-mediävistische LehrForschung im RMU-Format

Projektleitung: Univ.-Prof. Dr. Claudia Lauer, Prof. Dr. Franziska Wenzel (GU Frankfurt)
Projektlaufzeit: 1.8.2022–31.5.2023
Mittelgeber: RMU Initiativfonds Lehre

Weitere Informationen/Projektwebseite: https://lehrform-kumed.de

Eine Uni – Ein Buch 2022/23: Antipoden? Eine literarische Erkundung Neuseelands

Projektleitung : Prof. Dr. Mita Banerjee; Prof. Dr. Christoph Bläsi; Prof. Dr. Birger Petersen; Kerstin Rüther; Jun.-Prof. Dr. Julia Sander; Dr. Anke Vogel
Der coronabedingte Ausnahmezustand der vergangenen zwei Jahre hat auch an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) Studierende und Lehrende sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung gleichermaßen an den heimischen Schreibtisch gefesselt. Die zufälligen Begegnungen auf dem Campus, der ungezwungene Austausch mit Kommilitoninnen und Kommilitonen aus anderen Studienfächern, mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Arbeitszusammenhängen, Pausentreffen und Flurgespräche – all das ist größtenteils weggefallen. Mit dem Projekt "Antipoden? Eine literarische Erkundung Neuseelands" möchte die JGU im Laufe des Jahres Begegnungsräume neu schaffen und den Kosmos der Universität wieder ein Stück größer und vielfältiger machen. Im Zeichen des gewählten Buchs – "The Whale Rider" von Witi Ihimaera – und der hier gesetzten Themen soll der gesamte Campus zusammenkommen, um gemeinsam zu lesen, zu diskutieren, sich den Text persönlich, wissenschaftlich und künstlerisch anzueignen. Das Projekt ist als eine von zehn Ideen und Aktionen im Programm "Eine Uni – ein Buch" ausgezeichnet worden und wird durch den Stifterverband und die Klaus Tschira Stiftung mit 10.000 Euro gefördert.
Projektlaufzeit: 2022/23
Mittelgeber: Stifterverband und Klaus Tschira Stiftung
Fördernummer: H111 5117 5132 39566

Weitere Informationen/Projektwebseite:

Interdisziplinäres Mainzer Projektvorhaben rund um den Roman "The Whale Rider" von Witi Ihimaera

https://eine-uni-ein-buch.uni-mainz.de/

Abschluss der Kritischen Friedrich-Schlegel-Ausgabe

Projektleitung: Prof. Dr. Ulrich Breuer
Projektlaufzeit: 07/2012–12/2022
Mittelgeber: DFG
Fördernummer: BR 3787/5-2

Weitere Informationen/Projektwebseite: Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe (KFSA) | Friedrich und Dorothea Schlegel (uni-mainz.de)

Georg Kloß (1787–1854): der erste ‚RMU-Germanist‘. Ein forschungsorientiertes Lehrprojekt zur frühen Germanistik im Rhein-Main-Gebiet

Projektleitung (ggf. weitere Beteiligte): Jan Habermehl und Freya März (als WHK)
Projektlaufzeit:  01.02.2022–30.11.2022
Mittelgeber: GLK

Weitere Informationen/Projektwebseite:
https://www.glk.uni-mainz.de/gefoerdertes-einzelprojekt-2022-2/