Startseite des Deutschen Instituts

25.04.2019 Einladung zu Vorträgen im Zusammenhang mit der Besetzung einer W2-Professur für Deutsche Literatur der älteren Epochen (befristet) im Fachbereich 05 – Philosophie und Philologie

Montag, den 29.04. sowie Dienstag, den 30.04.2019  weitere Informationen>>

25.04.2019 Das Deutsche Institut lädt ein zu einem GASTVORTRAG
von Prof. Dr. Johannes Lehmann (Bonn) 

über das Thema Zur Genese der ‚Gegenwart‘ im 18. Jahrhundert  
am Donnerstag, 2. Mai 2019, 14:15-15:45 Uhr, im Raum 02-146 (SB II) >>

25.04.2019 Anmeldung Ersti-Wochenende SoSe 2019

In diesem Semester geht es vom 17.-19. Mai 2019 in das Selbstversorgerhaus Pfadfinderzentrum Donnerskopf in Butzbach im idyllischen Hochtaunus. >> zum Anmeldeformular

17.04.2019 Das Deutsche Institut lädt ein zu einem Gastvortrag von
Janin Aadam (M.A.) (Universität Koblenz-Landau)

über das Thema Lyrik transmedial. Poetry Clips
am Donnerstag, 25.April 2019, 12:00 Uhr c.t., im Raum P 110 >>

25.04.2019 Das Deutsche Institut lädt ein zu einem GASTVORTRAG
von Prof. Dr. Johannes Lehmann (Bonn) 

über das Thema Zur Genese der ‚Gegenwart‘ im 18. Jahrhundert  
am Donnerstag, 2. Mai 2019, 14:15-15:45 Uhr, im Raum 02-146 (SB II) >>

17.04.2019 Das Deutsche Institut lädt ein zu einem GASTVORTRAG von
Janin Aadam (M.A.) (Universität Koblenz-Landau)

über das Thema Lyrik transmedial. Poetry Clips
am Donnerstag, 25.April 2019, 12:00 Uhr c.t., im Raum P 110 >>


25.03.2019 Mensch und Umwelt in der Literatur Annette von Droste Hülshoffs und Ihrer Zeit

Tagung der LWL Literaturkommission für Westfalen,
der Annette von Droste-Gesellschaft,
des Deutschen Instituts der JGU Mainz und der Akademie des Bistum Mainz
Mainz Erbacher Hof, 11-13 April 2019
Tagungsprogramm (pdf)>>

01.03.2019 Gast am Deutschen Institut

„Das Deutsche Institut begrüßt sehr herzlich Herrn Professor Hiroyuki MIYASHITA von der Kwansei-Gakuin Universität in Nishinomiya (Japan). Herr MIYASHITA ist seit dem 1. März 2019 als Stipendiat der Humboldt-Stiftung Gast der Abteilung für Deskriptive Sprachwissenschaft. Während seines Forschungsaufenthalts arbeitet er an einer Konstruktionsgrammatik des Deutschen, die auch den japanisch-deutschen Sprachvergleich einbezieht.“

28.01.2019 Neuerscheinung Januar 2019

Franz d'Avis, Rita Finkbeiner (Hrsg.):Expressivität im Deutschen
Expressivität bezeichnet eine Dimension von Bedeutung, die weder
deskriptiv noch theoretisch leicht zu fassen ist. Der vorliegende Band
konzentriert sich auf die Analyse expressiver Phänomene im Deutschen
aus verschiedenen Perspektiven und auf unterschiedlichen linguistischen
Beschreibungsebenen. Dabei werden anhand von empirisch-deskriptiven
Studien unterschiedliche theoretische und methodische Zugangsweisen zum
Phänomen der Expressivität aufgezeigt. Flyer (Produktinformation)>>
Expressivität im Deutschen: De Gruyter Verlag>>

24.01.2019 Neuerscheinung Januar 2019

Jörg Meibauer Hrsg.: The Oxford Handbook of Lying
Weitere Informationen Oxford University Press>>

24.01.2019 Neuerscheinung Januar 2019

Paul Whitehead: Im Abseits. W. G. Sebalds Ästhetik des Marginalen. Bielefeld 2019
Mehr Informationen:
http://www.aisthesis.de/Whitehead-Paul-Im-Abseits

17.01.2019 Lesung der Schweizer Autorin Baba Lussi am 22.01. um 20 Uhr in der Dorett Bar

Zum zweiten Mal haben Studierende des Deutschen Instituts eigenständig – angefangen von der Auswahl der Autorin und der Lokalität, über die Finanzakquise, bis hin zur Werbung etc. – eine Lesung mit anschließendem Werkstattgespräch organisiert. Ziel der studentischen Initiative, die 2018 aus der praktischen Übung "Gegenwartsliteratur vermitteln" hervorging, ist die Einrichtung einer studentischen Poetikdozentur, die es bisweilen deutschlandweit nur in Jena gibt. In diesem Jahr liest die Schweizer Autorin Baba Lussi am 22.01. um 20 Uhr in der Dorett Bar aus ihren fast alltäglichen Texten, die sich stets am Rande des Komischen und Absurden bewegen. Interessierte, die Einblicke in Lussis skurrile Texte, ihre Poetik und ihr Schaffen gewinnen wollen, sind herzlich eingeladen.

18.12.2018 Neuerscheinung Dezember 2018

Helga Kotthoff, Damaris Nübling unter Mitarbeit von Claudia Schmidt
Genderlinguistik
Eine Einführung in Sprache, Gespräch und Geschlecht
Genderlinguistik flyer (pdf)>>

27.11.2018 CHE-Ranking am Deutschen Institut: Studierendenbefragungen im Fach Germanistik (BAKF)

Das Deutsche Institut nimmt derzeit am CHE-Ranking der Hochschulen für das Jahr 2019 teil!
Da viele Studieninteressierte vor Beginn eines Studiums vor der schwierigen Frage stehen, welches Studienfach und welche Hochschule für sie passend sein könnten, möchte das gemeinnützige Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) mithilfe des Rankings eine Entscheidungshilfe für die Wahl eines Studienangebots an einer Hochschule geben.
In diesem Jahr dürfen Studierende des B.A. Kernfachs Germanistik
(3.-8. Fachsemester)
an den Studierendenbefragungen teilnehmen. Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig und anonym. Studierende des BAKF Germanistik wurden bereits per Systemnachricht über das Ranking informiert und haben einen individuellen Zugang zum Fragebogen erhalten. Bei Rückfragen zu den Befragungen können Sie sich an die Stabsstelle Planung und Controlling (puc-rankings@uni-mainz.de) wenden.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mit Ihrer Teilnahme an der Befragung dazu beitragen, die Studiensituation am Deutschen Institut der JGU Mainz in einem bundesweiten Vergleich einordnen zu können und bedanken uns bereits im Voraus für Ihre Teilnahme!
Die Ergebnisse des Rankings werden im Mai 2019 in der Wochenzeitung DIE ZEIT, im ZEIT Studienführer sowie online unter www.zeit.de/che-ranking veröffentlicht.

20.11.2018 Das Deutsche Institut lädt ein zu einem
GASTVORTRAG: Dr. Merle Weicker
(Goethe Univ. Frankfurt)

Die Rolle semantischer Komplexität für den Adjektiverwerb
Die Klassifizierung von Adjektiven kann anhand verschiedener Kriterien erfolgen wie zum Beispiel anhand sogenannter notional properties (e.g., COLOR, DIMENSION, PHYSICAL PROPERTY; Dixon 1982/2004), entailment properties (Intersektivität, Subsektivität; Kamp & Partee 1995) oder gradability properties (nicht-graduierbar, absolut graduierbar, relativ graduierbar; Kennedy 2007, Rotstein & Winter 2004, Toledo & Sassoon 2011). In meinem Vortrag schlage ich eine Klassifizierung von Adjektiven vor, die sowohl entailment properties als auch gradability properties berücksichtigt, und argumentiere dafür, dass sich die resultierenden Klassen in ihrer semantischen Komplexität unterscheiden.
Bezüglich des Erwerbs von Adjektiven folgt aus dieser Annahme, dass semantische Komplexität die Erwerbsreihenfolge der betreffenden Adjektivklassen beeinflusst: weniger komplexe Adjektivklassen sollten nicht nach komplexeren Adjektivklassen erworben werden. Um diese Erwerbshypothese zu untersuchen, stelle ich Korpusdaten eines monolingualen deutschsprachigen Kindes im Alter zwischen 2 und 3 Jahren vor sowie ein Verständnisexperiment, das die Interpretation 3- bis 5-jähriger Kinder und Erwachsener von absolut (sauber, dreckig) und relativ (groß, klein) graduierbaren Adjektiven untersucht. Die Ergebnisse beider Studien deuten auf eine Erwerbsreihenfolge hin, die die vorgeschlagene Komplexitätshierarchie widerspiegelt.

Termin: Dienstag, 27.11.2018, 14:15-15:45 Uhr
Ort: Raum 03-153 (Gebäude SB II)

30.10.2018 Ethnographien des Selbst: Kick off Workshop am 03.11.2018

Klicken Sie bitte auf die Vorschaubilder,
um weitere Informationen zu erhalten.

 

25.09.2018 Zwischen Herz und Verstand. Einblicke in die Sprachwelten Frauenlobs

Am 29. November 2018 feiert Mainz den 700. Todestag des im Mainzer Dom begrabenen Dichters Heinrich von Meißen, besser bekannt als Frauenlob. Zu diesem Anlass hat eine Gruppe von 24 Germanistik-Studierenden zusammen mit einem Team von Expertinnen und Experten aus den Bereichen Museumspädagogik, Grafikdesign, Audiovisuelle Produktion, Marketing & Kommunikation sowie Wissenschaft eine kreative und interaktive Ausstellung für die Schule des Sehens entwickelt, die den Fokus auf die faszinierenden Sprachbilder dieses schon zu Lebzeiten polarisierenden Dichters legt.

Ermöglicht wurde dies durch ein vom Gutenberg Lehrkolleg gefördertes Innovatives Lehrprojekt mit dem Titel "Mediävistik trifft Job & Karriere".

Tauchen Sie ein in die fantastische Sprachwelt dieses mittelalterlichen Meisters seiner Kunst!

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei.

Vernissage: Mittwoch, 10. Oktober 2018, 18 Uhr
Finissage: Donnerstag, 29. November 2018, 14 Uhr

Öffnungszeiten:
jeden Dienstag, 18-20 Uhr
jeden Mittwoch, 18-20 Uhr
sowie
jeden zweiten Dienstag, 10-12 Uhr (16.10., 30.10., 13.11., 27.11.)
jeden zweiten Donnerstag, 16-18 Uhr (11.10., 25.10., 08.11., 22.11.)

Sonderführungen für Gruppen nach Vereinbarung.

Ort: Schule des Sehens, JGU Campus, Jakob-Welder-Weg 18, vor P 1

Weitere Informationen ...>>

28.05.2018 »Gehört die Zukunft des Schreibens den Maschinen?«
Philipp Schönthaler zu Gast bei der Mainzer Poetikdozentur
der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Kooperation mit der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

»Gehört die Zukunft des Schreibens den Maschinen?«,
diese Frage stellt sich Philipp Schönthaler im Rahmen der Mainzer Poetikdozentur

Öffentlicher Vortrag:
Gehört die Zukunft des Schreibens den Maschinen? Mittwoch, 13. Juni 2018, 18.15 Uhr Ort: P4, Jakob-Welder-Weg 18 (Philosophicum), Johannes Gutenberg-Universität Mainz:

Workshop.
Donnerstag, 14. Juni 2018, 10.15 Uhr Ort: Raum 00415, Forum Universitatis 1-7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Veranstaltungsflyer ...>>
Pressemitteilung ...>>

24.05.2018  Tagung: Leistungsbeschreibung. Literarische Strategien bei Hans Blumenberg

14.-16. Juni 2018
Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz
Geschwister-Scholl-Straße 2
55131 MainzVeranstaltet von Timothy Attanucci und Ulrich Breuer. Die Tagung ist kostenlos; um Anmeldung wird gebeten (per Mail an tporzer@students.uni-mainz.de)
Zum Programm
 Unter dem Titel „Leistungsbeschreibung“ sollen zwei zentrale Aspekte des philosophischen Werks von Hans Blumenberg untersucht werden: Dieses Werk thematisiert kulturelle Leistungen  und es wählt dafür das Verfahren bzw. die Methode der Beschreibung. Da beide Aspekte aus der engen Zugehörigkeit Blumenbergs zur Phänomenologie folgen, wird der Zusammenhang von Gegenstand (Leistungen) und Methode (Beschreibung) weitgehend als fraglos und gleichsam naturgegeben gedacht – er bleibt als solcher unthematisch. Mit der Frage nach dem Zusammenhang von kulturellen Leistungen und ihrer Beschreibung im Werk Hans Blumenbergs soll daher eine bisher unreflektierte Voraussetzung für ein Œuvre untersucht werden, das zu den einflussreichsten der deutschen Philosophie im 20. Jahrhundert gehört. Insofern ‚Beschreibung‘ auch und gerade aus der interdisziplinären Sicht der Literaturwissenschaft als eine Praxis der Text- und Wissensgenerierung gelten kann, geht es insbesondere um die Frage, wie genau – bis in die rhetorisch-stilistische Faktur hinein – sich die Schreibverfahren dieses Autors den jeweiligen Gegenständen seiner Texte ‚anschmiegen‘ und welche Formen von Literarisierung sich dabei – entgegen einer weit verbreiteten philosophischen Nüchternheitsmaxime – beobachten lassen.
Leistungsbeschreibung (Flyer/Programm) ....>>

02.05.2018  Vortrag: Theater im Anthropozän: Tier-Mensch-Beziehungen auf der Bühne

Das Deutsche Institut lädt ein zu dem öffentlichen Gastvortrag und Workshop im Rahmen des M.A. Seminars von Prof. Barbara Thums "Literatur und Tourismus" von Prof. Sabine Wilke (University of Washington/Berlin)
mit dem Thema: „Theater im Anthropozän: Tier-Mensch-Beziehungen auf der Bühne

 

Dienstag, 08. Mai 2018, 14.00 Uhr c.t.  Colonel-Kleinmann-Weg 2
SB II Raum 02-132

11.04.2018  Vortrag: Das siebte Manuskript. Die abenteuerliche Entstehungs- und Editionsgeschichte von Anna Seghers‘ Roman „Das siebte Kreuz“

Das Deutsche Institut lädt ein zu dem öffentlichen Vortrag von Dr. Carsten Jakobi und Marie-Christin Flohr mit dem Thema „Das siebte Manuskript. Die abenteuerliche Entstehungs- und Editionsgeschichte von Anna Seghers‘ Roman ‚Das siebte Kreuz‘“

(Donnerstag, 19. April 2018, 18.15 Uhr im P 2 des Philosophicums).

Der Vortrag steht im Zusammenhang mit der im ganzen Rhein-Main-Gebiet stattfindenden Veranstaltungsreihe „Frankfurt liest ein Buch“ (https://www.frankfurt-liest-ein-buch.de/2018). Er behandelt die verwickelte Entstehungs- und Publikationsgeschichte von Anna Seghers‘ Roman „Das siebte Kreuz“ vom Erstdruck des ersten Kapitels in der Moskauer Zeitschrift „Internationale Literatur“ (1939) bis zur kritischen Werkausgabe (2000).

Dass es „Das siebte Kreuz“ überhaupt gibt, gleicht einem Wunder. Die sieben in Paris angefertigten Manuskripte wurden über die halbe Welt verstreut. Einige mündeten in die russische und französische Übersetzung, und ein Manuskript – das siebte? – wurde Basis der ersten vollständigen, englischsprachigen Ausgabe (Boston 1942), des deutschsprachigen Erstdrucks (Mexico 1943) und aller deutschen Nachkriegsausgaben.

19.02.2018 GNK fördert Graduiertenkolleg mit Beteiligung des Deutschen Instituts:

Das Gutenberg Nachwuchskolleg (GNK) hat im Auswahlverfahren 2017/2018 vier neue Graduiertenkollegs in den Geistes- und Sozialwissenschaften bewilligt. Mit dem Graduiertenkolleg „Ethnographien des Selbst in der Gegenwart. Optimierungen – Sakralisierungen – Normierungen“ ist Prof. Dr. Barbara Thums vom Deutschen Institut als Hauptantragstellerin beteiligt. Mitantragstellende des interdisziplinären „Minigraduiertenkollegs“ sind Prof. Dr. Michael Roth (Systematische Theologie/Sozialethik) und Jun.-Prof. Dr. Mirko Uhlig (Kulturanthropologie/Volkskunde).

Weitere Informationen..»

29.01.2018 Marion Poschmann, Inhaberin der Poetikdozentur  im Januar 2018, grüßt mit einer Flaschenpost aus Mainz. 

16.01.2018 Lesung: Sascha Macht liest aus "Der Krieg im Garten des Königs der Toten".

Innerhalb der praktischen Übung "Gegenwartsliteratur vermitteln" haben Studierende der Germanistik eigenständig - angefangen von der Auswahl des Autors und der Lokalität, über die Finanzakquise, bis hin zur Werbung etc. - eine Lesung mit anschließendem Werkstattgespräch organisiert. Das Ergbenis ist nun Sascha Macht liest aus "Der Krieg im Garten des Königs der Toten".
Weitere Informationen..»

16.01.2018 Gastvortag:
Karl Kraus, Frank Wedekind und die literarische ″Fackel″ -Konstellationen und Konflikte

Das Deutsche Institut lädt ein zu einem
GASTVORTRAG von Dr. Mirko Nottscheid (Marbach) über das Thema
Karl Kraus, Frank Wedekind und die literarische ″Fackel″ -Konstellationen und Konflikte
am Donnerstag, 1. Februar 2018, 10-12 Uhr, im Übungsraum des Deutschen Instituts ÜR 01-471,

15.01.2018 Herr Professor Erwin Rotermund ist am 9. Januar 2018 verstorben

Professor Rotermund war von 1973 bis zu seiner Emeritierung 1998 Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte an unserem Institut. Mit ihm verlieren wir einen menschlich hoch geschätzten und international anerkannten Wissenschaftler, dem wir insbesondere für seine Forschungen zur Barockdichtung, zur Technik der literarischen Parodie und zur Literatur des Exils und der Inneren Emigration viel verdanken.

Traueranzeige ..»

Nachruf auf Prof. em. Dr. phil. Erwin Rotermund..» 

14.01.2017 Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur lädt ein zur Mainzer Poetikdozentur

Marion Poschmann Laubwerk. Zur Poetik des Stadtbaums
Öffentlicher Vortrag:
Dienstag, 23. Januar 2018, 18 Uhr P3, Jakob-Welder-Weg 18 (Philosophicum) Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Workshop:
Mittwoch, 24. Januar 2018, 10-12 Uhr Raum 01-471, Jakob-Welder-Weg 18 (Philosophicum) Johannes Gutenberg-Universität Mainz
weitere Informationen ...»

09.01.2018 Figuren des Defizitären:  Workshop  01. -02. Februar 2018

Der Workshop diskutiert in interdisziplinärer Perspektive Beiträge zum Scheitern
und zur Ungeschicklichkeit und befragt Figuren des Defizitären auf Ihre Bedingungen, Grenzen, Funktionen und Potentiale vor dem Hintergrund verschiedenner historischer Realisierungen ...
Veranstaltungsort:
Johannes Gutenberg - Universität
Philosophicum Falkultätssaal FB 05
Figuren-des-Defizitären : Weitere Informationen. ..» 

19.12.2017 Ein Bücherschatz für die Universität 

Foto ©Stefan F. Sämmer

Ingeburg Leukert überlässt dem Deutschen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) eine wertvolle Büchersammlung mit insgesamt 62 prächtigen Faksimiles, die von der Vielfalt mittelalterlicher Buchkunst zeugen. Zu bewundern sind die Bände in der Bereichsbibliothek des Instituts. Sie sollen unter anderem in der Lehre eingesetzt werden. 
weitere Informationen. ..»
.

14.12.2017 Spracherwerb und Kinderliteratur: Untersuchungen zum Humor in ausgewählten Kinder- und Jugendbüchern

Vortrag von Dr. phil. Kristin Börjesson (Universität Leipzig) am 9. Januar 2018, 14-16 Uhr, Übungsraum des Deutschen Instituts
weitere Informationen. ..»
.

27.11.2017 Veranstaltung Sprachbewusster Unterricht am 8.12.2017

Sprache gilt als eine Schlüsselkompetenz für einen erfolgreichen Bildungsweg. In der Schule nimmt Sprache noch eine weitere Sonderposition ein, da sie als Lernmedium fungiert, d.h. Fachinhalte werden über Sprache vermittelt. Die sprachlichen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler sind jedoch sehr heterogen, was Lehrkräfte bezüglich der Unterrichtsgestaltung vor große Herausforderungen stellt. Welche Anforderungen mit einem sprachbewussten Unterricht verbunden sind, welche Handlungsmöglichkeiten sich für Lehrkräfte ergeben und welche Rolle hierbei die Hochschule mit Blick auf Lehre und Forschung spielt, soll in der Veranstaltung Sprachbewusster Unterricht – Herausforderungen und Konsequenzen für Lehre und Forschung diskutiert werden.

Die Veranstaltung setzt sich aus drei Vorträgen und einer Podiumsdiskussion zusammen.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

Die Veranstaltung findet am 8.12.17 von 9 bis ca. 13 Uhr an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Forum 1 (Alter Musiksaal) statt.

Organisiert wird die Veranstaltung vom Arbeitskreis Fachdidaktik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit Unterstützung des Zentrums für Hochschul- und Bildungsforschung und des Zentrums für Lehrerbildung.

Sprachbewusster Unterricht Tagungsprogramm (pdf)...»

20.11.2017 „Der Hungrige isst schließlich sich selbst”
Leonie Höckbert ,Studierende der Germanistik, gewinnt 16. Literaturförderpreis

Alle zwei Jahre vergibt die Landeshauptstadt Mainz
in Kooperation mit dem LiteraturBüro Mainz den Literatur-Förderpreis für junge Autorinnen und
Autoren. In diesem Jahr ging zum Auftakt der Mainzer Büchermesse der erste Preis an Leonie Höckbert,
Studierende am Deutschen Institut, für ihr Theaterstück : „Der Hungrige isst schließlich sich selbst“.
Herzlichen Glückwunsch ...weitere Informationen...»

25.08.2017 Projektseminar „THE HIDDEN ZOO. EIN VIRTUAL-REALITY-PROJEKT”

Mitte September und im WiSe 2017/18 wird ein Projektseminar mit dem Namen „THE HIDDEN ZOO. EIN VIRTUAL-REALITY-PROJEKT” angeboten, an dem interessierte Studierende teilnehmen können.
weitere Informationen...»
19.06.2017 Jun.-Prof. Dr. Franziska Bergmann (Universität Trier): Herders Neger-Idyllen Öffentlicher Gastvortrag und Workshop im Rahmen des Seminars »Die Idylle als Reflexionsraum der Moderne« von Prof. Dr. Barbara Thums 27.6.17. 14 Uhr ct P 109a
Im 114. Brief der Schrift »Briefe zur Beförderung der Humanität« von Herder findet sich ein Gedichtzyklus, der den Titel »Neger-Idyllen« trägt. Irritierend daran ist die Gattungsbezeichnung der ›Idylle‹, eine Gattungsbezeichnung, die dem allgemeinen Verständnis nach mit der Darstellung eines harmonisch- verklärten Landlebens assoziiert wird. Herder indessen geht es in seinem Gedichtzyklus darum, in drastischen, mitunter an eine Ästhetik des Ekels gemahnenden Worten das euroamerikanische Sklavensystem seiner Zeit zu kritisieren. Der Vortrag wird zeigen, dass Herder den Idyllenbegriff polyvalent codiert und diesen vorzugsweise als Kontrastfolie einsetzt, mittels derer er das Leid der nach Amerika verschleppten Afrikaner umso deutlicher zu konturieren vermag.  (pdf)  Flyer_zum_Download.
30.05.2017 Prof. Dr. Ulrich Breuer (Neuere deutsche Literaturwissenschaft) zum GFK-Fellow ernannt
In einer feierlichen Zeremonie hat der Vizepräsident für Forschung, Prof. Dr. Müller-Stach, am 22. Mai 2017 die neu ernannten GFK-Fellows begrüßt. Zu ihnen gehört auch Prof. Dr. Ulrich Breuer vom Deutschen Institut (Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft mit den Schwerpunkten Klassik, Romantik und Ästhetische Theorien). Im Rahmen des am Gutenberg-Forschungskolleg (GFK) neu eingerichteten Fellowships „Zielgerade“ wird Professor Breuer zur Fertigstellung einer Monographie mit dem Arbeitstitel „Ungeschickt. Deutsche Szenen“ eine einjährige Lehrstuhlvertretung finanziert.
24.05.2017 Die österreichische Autorin TERESA PRÄAUER ist zu Gast bei der nächsten Mainzer Poetikdozentur Öffentlicher Vortrag zum Thema 'Literatur, mein Fake-Fur' Dienstag, 13. Juni 2017, 18 Uhr P2, Philosophicum, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Workshop Mittwoch, 14. Juni 2017, 14-16 Uhr Raum 03 144, SB II, Colonell-Kleinmann-Weg 2 Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Einladung Poetikdozentur 2017(pdf)
10.05.2017 Stellenausschreibung wissenschaftliche Hilfskraft an der Friedrich Schlegel Arbeitsstelle
20.04.2017 Gastvortrag von Prof. Dr. Bergengruen (Uni Karlsruhe) im SFNL-Seminar "Die Idylle als Reflexionsraum der Moderne"

Das Deutsche Institut lädt zu einem Gastvortrag von Prof. Dr. Maximilian Bergengruen (Universität Karlsruhe) mit dem Titel „Ohne Gegenpart. Die schöne Seele in den Idyllen Jean Pauls“ ein. Er wird am Dienstag, den 2. Mai 2017 von 14-16 Uhr (Raum P 109a) als Gast in das Idyllen-Seminar von Prof. Dr. Barbara Thums kommen.

Interessierte sind herzlich willkommen!

Einladung Gastvortrag Prof. Bergengruen (Universität Karlsruhe)

20.04.2017 Gastvortrag von Masatoshi Tanaka (Toyo University, Tokyo)

Hiermit laden wir Sie herzlich zu einem Gastvortrag von Masatoshi Tanaka (Toyo University, Tokyo) ein. Der Vortrag findet im Rahmen des Kolloquiums zur germanistischen Linguistik statt und trägt den Titel: “Satzmodus und Verbstellung im Deutschen und Japanischen (kontrastiv)”.

Termin: Mi, 26. April 2017 um 18:00 Uhr s.t. im Übungsraum des Deutschen Instituts (01-471, neben P 109a)
Einladung Gastvortrag Masatoshi Tanaka (Toyo University, Tokio)

Neben auswärtigen Vorträgen, wird es im Kolloquium auch Vorträge von Kolleginnen und Kollegen, Doktorandinnen und Doktoranden sowie Studierenden geben. Das aktuelle Programm gibt es jeweils hier: http://www.linguistik.uni-mainz.de/linguistikkreis/linguistikkreis.php

13.03.2017 Aus alten Texten für Europas Zukunft lernen
Das Projekt „talc-me“ soll Germanisten besser auf das Berufsleben vorbereiten und sie international vernetzen. Die Studenten sind begeistert.
weitere Informationen ...»
15.02.2017 Einladung zum Vortrag „Mehrsprachigkeit: Mythen und Fakten“
Am 22.2.2017 wird Prof. Dr. Anja Müller (Deutsches Institut) einen Vortrag zum Thema Mehrsprachigkeit halten. Ausgehend von der Einbettung des Begriffs der Mehrsprachigkeit in den aktuellen bildungspolitischen Kontext beschäftigt sich der Vortrag mit der Frage, was aus spracherwerbstheoretischer Sicht Mehrsprachigkeit bedeutet. In diesem Rahmen soll auch ein Blick auf die gesellschaftliche Debatte über Vorurteile und Chancen einer mehrsprachigen Erziehung geworfen werden.
Ort: Wissenschaftliche Stadtbibliothek, Rheinallee 3B  Beginn: 18.30 Uhr
weitere Informationen ...»
29.01.2017 "Herzliche Einladung zur Semesterabschlusskonferenz 'Gesprochene Sprache'
am Samstag, dem 4.2. in P 106 ab 10:00 Uhr , bei der Studierende aus zwei sprachwissenschaftlichen Seminaren Vorträge und Posterpräsentationen zu selbstgewählten Semesterprojekten halten werden."
weitere Informationen ...»
12.01.2017 Das Deutsche Institut lädt ein zu einer Unterrichtsstunde und einem Gastvortrag ein.
Unterrichtsstunde (am Freitag, dem 20. Januar 2017 )
Gastvortrag (am Montag, dem 23. Januar 2017)
beide von Susanne Flach M.A (FU Berlin)
weitere Informationen...»
Kurzvita und Exposés...»
19.01.2017 Mainzer Poetikdozentur am 25.1.17 Über die Hörbarkeit von Dichtung reflektiert Ulrike Almut Sandig im Rahmen der Mainzer Poetikdozentur in ihrem Vortrag:
›Lied aus dem Off. Über die Hörbarkeit von Dichtung am Beispiel der eigenen Stimme‹.
Der Vortrag findet am Mittwoch, 25.1.2017, um 16:30 Uhr im Hörsaal N2 (Muschel) statt.
Am Vormittag des 27. Januar findet im Rahmen der Poetikdozentur von 10-12 Uhr ein Workshop mit Ulrike Almut Sandig in P108 statt."
12.01.2017 Das Deutsche Institut lädt ein zu einer Unterrichtsstunde und einem Gastvortrag ein.
Unterrichtsstunde  (am Freitag, den 20. Januar 2017 )
Gastvortrag (am Montag, den 23. Januar 2017)
beide von Susanne Flach M.A (FU Berlin)
weitere Informationen...»
Kurzvita und Exposés...»

04.01.2017 Fünfte Jahrestagung der Friedrich Schlegel-Gesellschaft:

WIE ROMANTISCH IST DIE NEUROMANTIK?

Vom 27. bis 28. April 2017 findet die 5. Jahrestagung der Friedrich Schlegel-Gesellschaft statt. Organisation: Ulrich Breuer (Mainz), Nikolaus Wegmann (Princeton)
Tagungsort: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Schillerhöhe 8-10, 71672 Marbach am Neckar
Tagungsraum 2-3
Tagungsprogramm (pdf)
04.01.2017 Das Deutsche Institut lädt zu einem Gastvortrag ein

Prof. Volker Mergenthaler wird am 25.01.2017 einen Gastvortrag zu E.T.A. Hoffmanns „Fräulein von Scuderi“ halten, der im Rahmen von Prof. Barbara Thums’ Romantik-Hauptseminar im SB II Raum 03-153 stattfinden wird. Interessierte sind herzlich eingeladen.

Exposé zum Vortrag und Kurz-Vita von Prof. Mergenthaler...»

Plakat zum Vortrag (pdf. - download)

21.12.2016  DFG-Förderung zum Abschluss der 36-bändigen Kritischen Friedrich-Schlegel-Ausgabe am Deutschen Institut der JGU
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert die Editionsarbeiten zum Abschluss der Kritischen Friedrich-Schlegel-Ausgabe (KFSA) für weitere drei Jahre. Die Arbeiten werden am Deutschen Institut der Johannes-Gutenberg-Universität unter der Leitung von Prof. Dr. Ulrich Breuer durchgeführt. Gegenüber der ersten, ebenfalls dreijährigen Förderperiode konnte und musste das Fördervolumen deutlich gesteigert werden, um die Fertigstellung der historisch-kritischen Gesamtausgabe Friedrich Schlegels, Zentralfigur der Deutschen Romantik und Impulsgeber avancierter Literaturtheorie und Literaturkritik, zu ermöglichen. weitere Informationen...»
14.12.2016 Gastvortrag von Anne-Christine Klose, M.A. (Luxemburg) am 15.12.2016
Das Deutsche Institut lädt ein zu einem Gastvortrag von Anne-Christine Klose, M.A. (Luxemburg) über das Thema "Drittes Reich und Holocaust und ihre Verarbeitung in der Zeitgeschichtlichen Kinder- und Jugendliteratur" Am Beispiel von Der Junge im gestreiften Pyjama und Flügel aus Papier. weitere Informationen...»
 02.12.2016 Das Deutsche Institut lädt alle Interessierten herzlich ein zu einem Workshop zur germanistischen Fachdidaktik, am Freitag, den 16. Dezember 2016.
Hier finden Sie das vollständige Programm:
Programm zum Workshop Germanistische Fachdidaktik (pdf.) am 16. Dezember 2016
Ort: Georg-Forster-Bau, Welderweg, Raum 02-709, Zeit: 9-15 Uhr
23.11.2016 „Herzlich willkommen am Deutschen Institut!“,
_anja_muellerAnja Müller ist seit Oktober 2016 neue W2-Professorin für Spracherwerb und Sprachdidaktik des Deutschen am Deutschen Institut. Sie studierte Patholinguistik in Potsdam mit den Schwerpunkten normaler und gestörter Spracherwerb und Sprachverarbeitung. Im Rahmen des Sonderforschungsbereichs (SFB 632) Informationsstruktur arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Teilprojekt Erwerb der Fokusmarkierungen im ungestörten und gestörten Erstspracherwerb an
der Humboldt-Universität Berlin. 2011 promovierte sie an der Universität Potsdam zum Thema „Wie interpretieren Kinder nur? Experimentelle Untersuchungen zum Erwerb von Informationsstruktur“. Ab 2008 lehrte und forschte sie an der Goethe-Universität Frankfurt im Arbeitsbereich Deutsch als Zweitsprache – Theorie und Didaktik des Zweitspracherwerbs. Von 2011 bis 2014 leitete sie das Projekt PROfessio, in dem das Wissen und Handeln von pädagogischen Fachkräften aus Kita und Schule im Bereich der Sprachförderung untersucht wurden. Ihre Schwerpunkte in Lehre und Forschung liegen neben dem kindlichen Erst- und Zweitspracherwerb in der linguistisch orientierten Sprachdidaktik. Insbesondere die Themen Sprachförderung und sprachsensibler Unterricht in den Bereichen Wortschatz und Grammatik stehen hierbei im Mittelpunkt ihrer Arbeit.
20.11.2016 Das Deutsche Institut freut sich, eine neue Professorin begrüßen zu können, und wünscht Ihr alles Gute für ihre Arbeit.

barbara_thumsBarbara Thums ist seit April 2016 neue W3-Professorin für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft/geschichte am Deutschen Institut. Nach Studium in Tübingen und Berlin hat sie in Gießen und Tübingen gelehrt. Ihr Arbeitsbereich ist die deutschsprachige Literatur im europäischen Kontext vom 18. bis zum 20. Jahrhundert mit besonderer Berücksichtigung der Literatur des 18. Jahrhunderts sowie der Gegenwart. Ihre Forschungsinteressen gelten der Wissenspoetik sowie der Literatur-, Kultur- und Medientheorie und liegen in den Bereichen Literatur und Anthropologie, Ethik und Ästhetik sowie Literatur und Ökologie.

28.06.2016 Einladung Die Abteilung Ältere Literatur lädt zu zwei Gastvorträgen von Prof. Dr. Timo Reuvekamp-Felber (Kiel) ein:
Mi., 29.06.2016, 12-14 Uhr, P 110: Paradigmenwechsel. Die neue Edition des 'Erec'.
Mi., 29.06.2016, 14-16 Uhr, SB II, 03-144: Vaterlosigkeit. Literarische Bewältigungsstrategien eines Grundproblems feudaler Gesellschaftsordnung.
26.06.2016 Gutenberg-Preis der Stadt Mainz

Gutenberg-Preis der Stadt Mainz 2016Dr. Gülsüm Günay hat am 24. Juni 2016 den Gutenberg-Preis der Stadt Mainz bekommen. In ihrer am Deutschen Institut betreuten Dissertation befasste sie sich mit der Pluralflexion des Deutschen. Es ging um die Frage, wie Kinder mit Türkisch als Erstsprache die komplexe Pluralflexion des Deutschen lernen. Die Arbeit erscheint in der renommierten wissenschaftlichen Buchreihe „Language Development“. Herzlichen Glückwunsch!

23.06.2016 Einladung zu Vorträgen im Zusammenhang mit der Besetzung einer W1-Professur für  Historische Sprachwissenschaft im Fachbereich 05 Philosophie und Philologie am 6. Juli 2016
17.06.2016 Einladung zum Forschungsworkshop "Medienorientierte Texte / Textorientierte Medien"
von Frau Dagmar von Hoff  und Herrn Thomas Fleder (studentische Hilfskraft Zentrum Textorientierte Medien / TeM) am 8. Juli 2016
17.06.2016 Das Deutsche Institut lädt ein zu einem GASTVORTRAG von Prof. Dr. Brigitte Jirku (Universität Valencia)
Thema des Gastvortrags: "Formen der Gewalt in Jelineks »Die Ausgesperrten« – in ihrer literarischen Adaption" am Donnerstag, 07. Juli 2016,10.00 Uhr c.t., im Hörsaal 7 (Forum)
02.05.2016 Hervorragende Platzierungen für die JGU im aktuellen CHE Hochschulranking
Das Fach Germanistik platziert sich in fünf von sieben untersuchten Indikatoren in der Spitzengruppe („Internationale Ausrichtung“, „Internationale Ausrichtung Master“, „Kontakt zur Berufspraxis“, „Master“ und „Abschlüsse in angemessener Zeit“). weitere Informationen...»
28.04.2016 Gastvortrag von Dr. Katrin Hein (IDS Mannheim)
"Phrasenkomposita im Deutschen – empirische Untersuchung und konstruktionsgrammatische Modellierung" Mittwoch, 4. Mai 2016,10-12 Uhr in 02-146 –SB II. weitere Informationen...»
18.04.2016:  Das Deutsche Institut trauert um Dr. Bruno Hillebrand ord. Prof. em. für Neuere Literaturwissenschaft (*06.02.1935 +31.03.2016)
11.01.2016: Vortrag „Zum Gendering von Emotionen seit dem 18. Jahrhundert. Einige Anmerkungen zur historischen Genderforschung“
Vortrag im Rahmen der Klara Marie Faßbinder Gastprofessur im Wintersemester 15/16 von Prof. Dr. Christine Kanz Universität Koblenz-Landau am 04. Februar 2016,15 Uhr s.t. Fakultätssaal Philosophicum
weitere Informationen...»
26.10.2015: „Fernseher, Tablet, Literatur: Medien für Kinder und Jugendliche“
Eine interdisziplinäre Ringvorlesung im Wintersemester 2015/16, unter Mitwirkung des Deutschen Instituts und des Instituts für Erziehungswissenschaft
weitere Informationen zur Ringvorlesung: "Medien Kinder und Jugendliche"...» (.pdf)
06.10.2015: „Frank Wedekind in Mainz“
Die Editions- und Forschungsstelle Frank Wedekind ist umgezogen und hat ihren Hauptsitz jetzt an der Universität Mainz. weitere Informationen...»
21.09.2015: Nachwuchstagung „Rätsel und Rätselhaftes – Unbegreifliches von der Antike bis zur Neuzeit“ 14.–16. Oktober 2015, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (ÄdL)
Einladung als .pdf ...»
Gastvortrag von Prof. Dr. Ludwig Völker (Münster) am  Mittwoch, 22. Juli 2015,12-14 Uhr c.t.,
im Raum 03-134 (SB II)
10.07.2015: „Flying lovers. Luftraum als Topographie der Liebe“
Gastvortrag von Prof. Dr. Monika Szczepaniak (Uniwersytet Kazimierza Wielkiego)
Mittwoch, 22. Juli 2015, 14 Uhr c.t.,
im Übungsraum des Deutschen Instituts, Raum 01-471 (Philosophicum)
JakobiAm 13. Juni 2015 hielt der Mainzer Literaturwissenschaftler Dr. Carsten Jakobi (Deutsches Institut) im Rahmen der Fachtagung „Darf man über Hitler lachen? Humor und Satire als Mittel der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus sowie aktuellem Rechtsextremismus“ einen Vortrag zu dem Thema „Was ist Satire und wie funktioniert sie?“ Die Tagung wurde von der Landeszentrale für politische Bildung organisiert und fand in der Gedenkstätte KZ Osthofen statt.“ zum Beitrag ...»
26.06.2015: „And the Lorbeerkranz goes to ... Autorschaft und poetische Konkurrenz bei und um Hartmann von Aue.“
Gastvortrag Prof. Dr. Manfred Kern (Salzburg) Dienstag, 07.07.15, 10:00 Uhr, SB II 02-432.
im Rahmen eines Seminars von Univ.-Prof. Dr. Uta Störmer-Caysa (ÄdL)
22.06.2015: "Philosophie als Buchprojekt. Boethius'
'Consolatio Philosophiae' in spätmittelalterlichen deutschen Übersetzungen."
Gastvortrag Prof. Dr. Manfred Eikelmann (Bochum) Dienstag, 23.6.15, 16 Uhr, SB II 03-134.
im Rahmen eines Seminars von Univ.-Prof. Dr. Uta Störmer-Caysa (ÄdL)
Dagmar-von-HoffDie Uniwersytet Kazimierza Wielkiego Bydgoszcz (Polen) hat Univ.-Prof. Dr. Dagmar von Hoff am 10. Juni 2015 die Casimirus Magnus-Medaille verliehen. Diese hohe Auszeichnung ehrt Personen, „die zur Entwicklung der Universität Bydgoszcz beigetragen oder ihr Ruhm gebracht haben“....» 
Gastvortrag von Christine Ott  (Universität Würzburg) am Donnerstag, 02. Juli 2015, 10.00 -12:00 Uhr, im Raum 01-471 (Übungsraum des Deutschen Institus)
Gastvortrag von PD Dr. Christine Künzel (Universität Hamburg)
am Mittwoch, 08. Juli 2015, 14.00 Uhr c.t., im Raum 01-611 (Georg Forster Gebäude)
Gastvortrag von Dr. Kathrin Dräger (Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz)
am Freitag, 19. Juni 2015, 12.00 Uhr c.t., im Raum P13 (Philosophicum)
Gastvortrag von Prof. Dr. Brigitte Jirku (Universität Valencia)
Donnerstag, 21. Mai 2015, 10.00 Uhr c.t., im Raum N3 (Muschel)
17.04.2015:
05_ehrendoktor_stachorski_150x100Auszeichnung für Mitherausgeber der "Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe" der Werke Thomas Manns ...»
personal_05_hoff_01Was können Literatur und Film, was können die verschiedenen Medien leisten, wenn es um die Aufdeckung von Gewaltstrukturen geht? Mit einem europäischen Netzwerk von Germanisten geht Univ.-Prof. Dr. Dagmar von Hoff vom Deutschen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) dieser Frage nach. Sie plädiert für eine internationale, interkulturelle und intermediale Öffnung der Germanistik ...»
personal_05_germanistik_nuebling_150x100Sprachwissenschaftlerin wird für ihre Verdienste um die germanistische Linguistik geehrt ...»
Studierende der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) bringen ein mittelalterliches Heldenepos auf die Bühne des Staatstheaters: "Otnit" erzählt von einem Herrscher ohne Plan, einem schwachen Ritter mit mächtiger Mutter. Die Aufführung ist der Höhepunkt eines innovativen Lehrprojekts, das Univ.-Prof. Dr. Stephan Jolie ins Leben gerufen hat, um seinen Studierenden Praxiserfahrungen auf verschiedensten Gebieten zu vermitteln ...»
Bezeichnungen für rechtsterroristische Mordserie haben Status von Ereignisnamen wie Arabischer Frühling oder Erster Weltkrieg erreicht ...»
Film- und Fernsehschauspieler in den USA wählen nur noch selten Pseudonym ...»

05_germanistik_nuebling_genus_150x100Wer im Internet nach "das Merkel" sucht, bekommt eine ganze Flut von Ergebnissen. Auf diversen Homepages wird Angela Merkel nicht nur als unfähige Politikerin beschimpft, sie wird in jeder Hinsicht degradi­ert und verunglimpft, ob als Bundeskanzlerin, als Frau oder als Mensch. Die Sprachwissenschaftlerin Univ.-Prof. Dr. Damaris Nübling vom Deutschen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) geht diesem Phänomen auf den Grund.
...» zum JGU MAGAZIN