25.04.2019 Einladung zu Vorträgen im Zusammenhang mit der Besetzung einer W2-Professur für Deutsche Literatur der älteren Epochen (befristet) im Fachbereich 05 – Philosophie und Philologie
Montag, den 29.04. sowie Dienstag, den 30.04.2019 weitere Informationen>>
25.04.2019 Das Deutsche Institut lädt ein zu einem GASTVORTRAG
von Prof. Dr. Johannes Lehmann (Bonn)
über das Thema Zur Genese der ‚Gegenwart‘ im 18. Jahrhundert
am Donnerstag, 2. Mai 2019, 14:15-15:45 Uhr, im Raum 02-146 (SB II) >>
25.04.2019 Anmeldung Ersti-Wochenende SoSe 2019
In diesem Semester geht es vom 17.-19. Mai 2019 in das Selbstversorgerhaus Pfadfinderzentrum Donnerskopf in Butzbach im idyllischen Hochtaunus. >> zum Anmeldeformular
17.04.2019 Das Deutsche Institut lädt ein zu einem Gastvortrag von
Janin Aadam (M.A.) (Universität Koblenz-Landau)
über das Thema Lyrik transmedial. Poetry Clips
am Donnerstag, 25.April 2019, 12:00 Uhr c.t., im Raum P 110 >>
Erste Informationen für Studieninteressierte und Studienanfänger >>
25.04.2019 Anmeldung Ersti-Wochenende SoSe 2019
In diesem Semester geht es vom 17.-19. Mai 2019 in das Selbstversorgerhaus Pfadfinderzentrum Donnerskopf in Butzbach im idyllischen Hochtaunus. >> zum Anmeldeformular
AnsprechpartnerInnen bei Studienangelegenheiten>>
Aktuelles
Weiterführende Links
Lagepläne
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Johannes Gutenberg-Universität Mainz
FB 05 - Philosophie und Philologie
Jakob-Welder-Weg 18
55128 Mainz
i.A.:Telefon +49 6131 39-22260
Weiterführende Links
- Fachbereich 05 – Philosophie und Philologie
- Prüfungsamt des Fachbereichs 05
- Philis – Studieren im Philosophicum
- Fachschaft Germanistik
- Studien- und Prüfungsordnungen
- Hochschulprüfungsamt für das Lehramt
- Zentrum für Lehrerbildung
- Landesprüfungsamt für das Lehramt
- Studierendensekretariat
- Jogustine-Infoseite
- BAföG-Amt
- Career Service der Uni Mainz
- Psychotherapeutische Beratungsstelle
25.04.2019 Das Deutsche Institut lädt ein zu einem GASTVORTRAG
von Prof. Dr. Johannes Lehmann (Bonn)
über das Thema Zur Genese der ‚Gegenwart‘ im 18. Jahrhundert
am Donnerstag, 2. Mai 2019, 14:15-15:45 Uhr, im Raum 02-146 (SB II) >>
17.04.2019 Das Deutsche Institut lädt ein zu einem GASTVORTRAG von
Janin Aadam (M.A.) (Universität Koblenz-Landau)
über das Thema Lyrik transmedial. Poetry Clips
am Donnerstag, 25.April 2019, 12:00 Uhr c.t., im Raum P 110 >>
25.03.2019 Mensch und Umwelt in der Literatur Annette von Droste Hülshoffs und Ihrer Zeit
Tagung der LWL Literaturkommission für Westfalen,
der Annette von Droste-Gesellschaft,
des Deutschen Instituts der JGU Mainz und der Akademie des Bistum Mainz
Mainz Erbacher Hof, 11-13 April 2019
Tagungsprogramm (pdf)>>
01.03.2019 Gast am Deutschen Institut
„Das Deutsche Institut begrüßt sehr herzlich Herrn Professor Hiroyuki MIYASHITA von der Kwansei-Gakuin Universität in Nishinomiya (Japan). Herr MIYASHITA ist seit dem 1. März 2019 als Stipendiat der Humboldt-Stiftung Gast der Abteilung für Deskriptive Sprachwissenschaft. Während seines Forschungsaufenthalts arbeitet er an einer Konstruktionsgrammatik des Deutschen, die auch den japanisch-deutschen Sprachvergleich einbezieht.“
Franz d'Avis, Rita Finkbeiner (Hrsg.):Expressivität im Deutschen
Expressivität bezeichnet eine Dimension von Bedeutung, die weder
deskriptiv noch theoretisch leicht zu fassen ist. Der vorliegende Band
konzentriert sich auf die Analyse expressiver Phänomene im Deutschen
aus verschiedenen Perspektiven und auf unterschiedlichen linguistischen
Beschreibungsebenen. Dabei werden anhand von empirisch-deskriptiven
Studien unterschiedliche theoretische und methodische Zugangsweisen zum
Phänomen der Expressivität aufgezeigt. Flyer (Produktinformation)>>
Expressivität im Deutschen: De Gruyter Verlag>>
Jörg Meibauer Hrsg.: The Oxford Handbook of Lying
Weitere Informationen Oxford University Press>>
Paul Whitehead: Im Abseits. W. G. Sebalds Ästhetik des Marginalen. Bielefeld 2019
Mehr Informationen:
http://www.aisthesis.de/Whitehead-Paul-Im-Abseits
Zum zweiten Mal haben Studierende des Deutschen Instituts eigenständig – angefangen von der Auswahl der Autorin und der Lokalität, über die Finanzakquise, bis hin zur Werbung etc. – eine Lesung mit anschließendem Werkstattgespräch organisiert. Ziel der studentischen Initiative, die 2018 aus der praktischen Übung "Gegenwartsliteratur vermitteln" hervorging, ist die Einrichtung einer studentischen Poetikdozentur, die es bisweilen deutschlandweit nur in Jena gibt. In diesem Jahr liest die Schweizer Autorin Baba Lussi am 22.01. um 20 Uhr in der Dorett Bar aus ihren fast alltäglichen Texten, die sich stets am Rande des Komischen und Absurden bewegen. Interessierte, die Einblicke in Lussis skurrile Texte, ihre Poetik und ihr Schaffen gewinnen wollen, sind herzlich eingeladen.
Helga Kotthoff, Damaris Nübling unter Mitarbeit von Claudia Schmidt
Genderlinguistik
Eine Einführung in Sprache, Gespräch und Geschlecht
Genderlinguistik flyer (pdf)>>
Das Deutsche Institut nimmt derzeit am CHE-Ranking der Hochschulen für das Jahr 2019 teil!
Da viele Studieninteressierte vor Beginn eines Studiums vor der schwierigen Frage stehen, welches Studienfach und welche Hochschule für sie passend sein könnten, möchte das gemeinnützige Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) mithilfe des Rankings eine Entscheidungshilfe für die Wahl eines Studienangebots an einer Hochschule geben.
In diesem Jahr dürfen Studierende des B.A. Kernfachs Germanistik
(3.-8. Fachsemester) an den Studierendenbefragungen teilnehmen. Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig und anonym. Studierende des BAKF Germanistik wurden bereits per Systemnachricht über das Ranking informiert und haben einen individuellen Zugang zum Fragebogen erhalten. Bei Rückfragen zu den Befragungen können Sie sich an die Stabsstelle Planung und Controlling (puc-rankings@uni-mainz.de) wenden.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mit Ihrer Teilnahme an der Befragung dazu beitragen, die Studiensituation am Deutschen Institut der JGU Mainz in einem bundesweiten Vergleich einordnen zu können und bedanken uns bereits im Voraus für Ihre Teilnahme!
Die Ergebnisse des Rankings werden im Mai 2019 in der Wochenzeitung DIE ZEIT, im ZEIT Studienführer sowie online unter www.zeit.de/che-ranking veröffentlicht.
GASTVORTRAG: Dr. Merle Weicker (Goethe Univ. Frankfurt)
Die Rolle semantischer Komplexität für den Adjektiverwerb
Die Klassifizierung von Adjektiven kann anhand verschiedener Kriterien erfolgen wie zum Beispiel anhand sogenannter notional properties (e.g., COLOR, DIMENSION, PHYSICAL PROPERTY; Dixon 1982/2004), entailment properties (Intersektivität, Subsektivität; Kamp & Partee 1995) oder gradability properties (nicht-graduierbar, absolut graduierbar, relativ graduierbar; Kennedy 2007, Rotstein & Winter 2004, Toledo & Sassoon 2011). In meinem Vortrag schlage ich eine Klassifizierung von Adjektiven vor, die sowohl entailment properties als auch gradability properties berücksichtigt, und argumentiere dafür, dass sich die resultierenden Klassen in ihrer semantischen Komplexität unterscheiden.
Bezüglich des Erwerbs von Adjektiven folgt aus dieser Annahme, dass semantische Komplexität die Erwerbsreihenfolge der betreffenden Adjektivklassen beeinflusst: weniger komplexe Adjektivklassen sollten nicht nach komplexeren Adjektivklassen erworben werden. Um diese Erwerbshypothese zu untersuchen, stelle ich Korpusdaten eines monolingualen deutschsprachigen Kindes im Alter zwischen 2 und 3 Jahren vor sowie ein Verständnisexperiment, das die Interpretation 3- bis 5-jähriger Kinder und Erwachsener von absolut (sauber, dreckig) und relativ (groß, klein) graduierbaren Adjektiven untersucht. Die Ergebnisse beider Studien deuten auf eine Erwerbsreihenfolge hin, die die vorgeschlagene Komplexitätshierarchie widerspiegelt.
Termin: Dienstag, 27.11.2018, 14:15-15:45 Uhr
Ort: Raum 03-153 (Gebäude SB II)
Klicken Sie bitte auf die Vorschaubilder,
um weitere Informationen zu erhalten.
25.09.2018 Zwischen Herz und Verstand. Einblicke in die Sprachwelten Frauenlobs
Am 29. November 2018 feiert Mainz den 700. Todestag des im Mainzer Dom begrabenen Dichters Heinrich von Meißen, besser bekannt als Frauenlob. Zu diesem Anlass hat eine Gruppe von 24 Germanistik-Studierenden zusammen mit einem Team von Expertinnen und Experten aus den Bereichen Museumspädagogik, Grafikdesign, Audiovisuelle Produktion, Marketing & Kommunikation sowie Wissenschaft eine kreative und interaktive Ausstellung für die Schule des Sehens entwickelt, die den Fokus auf die faszinierenden Sprachbilder dieses schon zu Lebzeiten polarisierenden Dichters legt.
Ermöglicht wurde dies durch ein vom Gutenberg Lehrkolleg gefördertes Innovatives Lehrprojekt mit dem Titel "Mediävistik trifft Job & Karriere".
Tauchen Sie ein in die fantastische Sprachwelt dieses mittelalterlichen Meisters seiner Kunst!
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei.
Vernissage: Mittwoch, 10. Oktober 2018, 18 Uhr
Finissage: Donnerstag, 29. November 2018, 14 Uhr
Öffnungszeiten:
jeden Dienstag, 18-20 Uhr
jeden Mittwoch, 18-20 Uhr
sowie
jeden zweiten Dienstag, 10-12 Uhr (16.10., 30.10., 13.11., 27.11.)
jeden zweiten Donnerstag, 16-18 Uhr (11.10., 25.10., 08.11., 22.11.)
Sonderführungen für Gruppen nach Vereinbarung.
Ort: Schule des Sehens, JGU Campus, Jakob-Welder-Weg 18, vor P 1

der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Kooperation mit der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
»Gehört die Zukunft des Schreibens den Maschinen?«, diese Frage stellt sich Philipp Schönthaler im Rahmen der Mainzer Poetikdozentur
Öffentlicher Vortrag: Gehört die Zukunft des Schreibens den Maschinen? Mittwoch, 13. Juni 2018, 18.15 Uhr Ort: P4, Jakob-Welder-Weg 18 (Philosophicum), Johannes Gutenberg-Universität Mainz:
Workshop. Donnerstag, 14. Juni 2018, 10.15 Uhr Ort: Raum 00415, Forum Universitatis 1-7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Veranstaltungsflyer ...>>
Pressemitteilung ...>>
24.05.2018 Tagung: Leistungsbeschreibung. Literarische Strategien bei Hans Blumenberg

Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz
Geschwister-Scholl-Straße 2
55131 MainzVeranstaltet von Timothy Attanucci und Ulrich Breuer. Die Tagung ist kostenlos; um Anmeldung wird gebeten (per Mail an tporzer@students.uni-mainz.de)
Zum Programm
Unter dem Titel „Leistungsbeschreibung“ sollen zwei zentrale Aspekte des philosophischen Werks von Hans Blumenberg untersucht werden: Dieses Werk thematisiert kulturelle Leistungen und es wählt dafür das Verfahren bzw. die Methode der Beschreibung. Da beide Aspekte aus der engen Zugehörigkeit Blumenbergs zur Phänomenologie folgen, wird der Zusammenhang von Gegenstand (Leistungen) und Methode (Beschreibung) weitgehend als fraglos und gleichsam naturgegeben gedacht – er bleibt als solcher unthematisch. Mit der Frage nach dem Zusammenhang von kulturellen Leistungen und ihrer Beschreibung im Werk Hans Blumenbergs soll daher eine bisher unreflektierte Voraussetzung für ein Œuvre untersucht werden, das zu den einflussreichsten der deutschen Philosophie im 20. Jahrhundert gehört. Insofern ‚Beschreibung‘ auch und gerade aus der interdisziplinären Sicht der Literaturwissenschaft als eine Praxis der Text- und Wissensgenerierung gelten kann, geht es insbesondere um die Frage, wie genau – bis in die rhetorisch-stilistische Faktur hinein – sich die Schreibverfahren dieses Autors den jeweiligen Gegenständen seiner Texte ‚anschmiegen‘ und welche Formen von Literarisierung sich dabei – entgegen einer weit verbreiteten philosophischen Nüchternheitsmaxime – beobachten lassen.
Leistungsbeschreibung (Flyer/Programm) ....>>
02.05.2018 Vortrag: Theater im Anthropozän: Tier-Mensch-Beziehungen auf der Bühne
Das Deutsche Institut lädt ein zu dem öffentlichen Gastvortrag und Workshop im Rahmen des M.A. Seminars von Prof. Barbara Thums "Literatur und Tourismus" von Prof. Sabine Wilke (University of Washington/Berlin)
mit dem Thema: „Theater im Anthropozän: Tier-Mensch-Beziehungen auf der Bühne“
Dienstag, 08. Mai 2018, 14.00 Uhr c.t. Colonel-Kleinmann-Weg 2
SB II Raum 02-132
11.04.2018 Vortrag: Das siebte Manuskript. Die abenteuerliche Entstehungs- und Editionsgeschichte von Anna Seghers‘ Roman „Das siebte Kreuz“
Das Deutsche Institut lädt ein zu dem öffentlichen Vortrag von Dr. Carsten Jakobi und Marie-Christin Flohr mit dem Thema „Das siebte Manuskript. Die abenteuerliche Entstehungs- und Editionsgeschichte von Anna Seghers‘ Roman ‚Das siebte Kreuz‘“
(Donnerstag, 19. April 2018, 18.15 Uhr im P 2 des Philosophicums).
Der Vortrag steht im Zusammenhang mit der im ganzen Rhein-Main-Gebiet stattfindenden Veranstaltungsreihe „Frankfurt liest ein Buch“ (https://www.frankfurt-liest-ein-buch.de/2018). Er behandelt die verwickelte Entstehungs- und Publikationsgeschichte von Anna Seghers‘ Roman „Das siebte Kreuz“ vom Erstdruck des ersten Kapitels in der Moskauer Zeitschrift „Internationale Literatur“ (1939) bis zur kritischen Werkausgabe (2000).
Dass es „Das siebte Kreuz“ überhaupt gibt, gleicht einem Wunder. Die sieben in Paris angefertigten Manuskripte wurden über die halbe Welt verstreut. Einige mündeten in die russische und französische Übersetzung, und ein Manuskript – das siebte? – wurde Basis der ersten vollständigen, englischsprachigen Ausgabe (Boston 1942), des deutschsprachigen Erstdrucks (Mexico 1943) und aller deutschen Nachkriegsausgaben.
19.02.2018 GNK fördert Graduiertenkolleg mit Beteiligung des Deutschen Instituts:
Das Gutenberg Nachwuchskolleg (GNK) hat im Auswahlverfahren 2017/2018 vier neue Graduiertenkollegs in den Geistes- und Sozialwissenschaften bewilligt. Mit dem Graduiertenkolleg „Ethnographien des Selbst in der Gegenwart. Optimierungen – Sakralisierungen – Normierungen“ ist Prof. Dr. Barbara Thums vom Deutschen Institut als Hauptantragstellerin beteiligt. Mitantragstellende des interdisziplinären „Minigraduiertenkollegs“ sind Prof. Dr. Michael Roth (Systematische Theologie/Sozialethik) und Jun.-Prof. Dr. Mirko Uhlig (Kulturanthropologie/Volkskunde).
29.01.2018 Marion Poschmann, Inhaberin der Poetikdozentur im Januar 2018, grüßt mit einer Flaschenpost aus Mainz.
16.01.2018 Lesung: Sascha Macht liest aus "Der Krieg im Garten des Königs der Toten".

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16.01.2018 Gastvortag:
Karl Kraus, Frank Wedekind und die literarische ″Fackel″ -Konstellationen und Konflikte
GASTVORTRAG von Dr. Mirko Nottscheid (Marbach) über das Thema
Karl Kraus, Frank Wedekind und die literarische ″Fackel″ -Konstellationen und Konflikte
am Donnerstag, 1. Februar 2018, 10-12 Uhr, im Übungsraum des Deutschen Instituts ÜR 01-471,
15.01.2018 Herr Professor Erwin Rotermund ist am 9. Januar 2018 verstorben
Professor Rotermund war von 1973 bis zu seiner Emeritierung 1998 Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte an unserem Institut. Mit ihm verlieren wir einen menschlich hoch geschätzten und international anerkannten Wissenschaftler, dem wir insbesondere für seine Forschungen zur Barockdichtung, zur Technik der literarischen Parodie und zur Literatur des Exils und der Inneren Emigration viel verdanken.
14.01.2017 Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur lädt ein zur Mainzer Poetikdozentur

Öffentlicher Vortrag:
Dienstag, 23. Januar 2018, 18 Uhr P3, Jakob-Welder-Weg 18 (Philosophicum) Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Workshop:
Mittwoch, 24. Januar 2018, 10-12 Uhr Raum 01-471, Jakob-Welder-Weg 18 (Philosophicum) Johannes Gutenberg-Universität Mainz
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09.01.2018 Figuren des Defizitären: Workshop 01. -02. Februar 2018
Der Workshop diskutiert in interdisziplinärer Perspektive Beiträge zum Scheitern
und zur Ungeschicklichkeit und befragt Figuren des Defizitären auf Ihre Bedingungen, Grenzen, Funktionen und Potentiale vor dem Hintergrund verschiedenner historischer Realisierungen ...
Veranstaltungsort:
Johannes Gutenberg - Universität
Philosophicum Falkultätssaal FB 05
Figuren-des-Defizitären : Weitere Informationen. ..»
19.12.2017 Ein Bücherschatz für die Universität

Ingeburg Leukert überlässt dem Deutschen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) eine wertvolle Büchersammlung mit insgesamt 62 prächtigen Faksimiles, die von der Vielfalt mittelalterlicher Buchkunst zeugen. Zu bewundern sind die Bände in der Bereichsbibliothek des Instituts. Sie sollen unter anderem in der Lehre eingesetzt werden.
weitere Informationen. ..».
14.12.2017 Spracherwerb und Kinderliteratur: Untersuchungen zum Humor in ausgewählten Kinder- und Jugendbüchern
weitere Informationen. ..».
27.11.2017 Veranstaltung Sprachbewusster Unterricht am 8.12.2017
Sprache gilt als eine Schlüsselkompetenz für einen erfolgreichen Bildungsweg. In der Schule nimmt Sprache noch eine weitere Sonderposition ein, da sie als Lernmedium fungiert, d.h. Fachinhalte werden über Sprache vermittelt. Die sprachlichen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler sind jedoch sehr heterogen, was Lehrkräfte bezüglich der Unterrichtsgestaltung vor große Herausforderungen stellt. Welche Anforderungen mit einem sprachbewussten Unterricht verbunden sind, welche Handlungsmöglichkeiten sich für Lehrkräfte ergeben und welche Rolle hierbei die Hochschule mit Blick auf Lehre und Forschung spielt, soll in der Veranstaltung Sprachbewusster Unterricht – Herausforderungen und Konsequenzen für Lehre und Forschung diskutiert werden.
Die Veranstaltung setzt sich aus drei Vorträgen und einer Podiumsdiskussion zusammen.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Die Veranstaltung findet am 8.12.17 von 9 bis ca. 13 Uhr an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Forum 1 (Alter Musiksaal) statt.
Organisiert wird die Veranstaltung vom Arbeitskreis Fachdidaktik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit Unterstützung des Zentrums für Hochschul- und Bildungsforschung und des Zentrums für Lehrerbildung.
20.11.2017 „Der Hungrige isst schließlich sich selbst”
Leonie Höckbert ,Studierende der Germanistik, gewinnt 16. Literaturförderpreis
in Kooperation mit dem LiteraturBüro Mainz den Literatur-Förderpreis für junge Autorinnen und
Autoren. In diesem Jahr ging zum Auftakt der Mainzer Büchermesse der erste Preis an Leonie Höckbert,
Studierende am Deutschen Institut, für ihr Theaterstück : „Der Hungrige isst schließlich sich selbst“.
Herzlichen Glückwunsch ...weitere Informationen...»
25.08.2017 Projektseminar „THE HIDDEN ZOO. EIN VIRTUAL-REALITY-PROJEKT”

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Einladung Poetikdozentur 2017(pdf)
Das Deutsche Institut lädt zu einem Gastvortrag von Prof. Dr. Maximilian Bergengruen (Universität Karlsruhe) mit dem Titel „Ohne Gegenpart. Die schöne Seele in den Idyllen Jean Pauls“ ein. Er wird am Dienstag, den 2. Mai 2017 von 14-16 Uhr (Raum P 109a) als Gast in das Idyllen-Seminar von Prof. Dr. Barbara Thums kommen.
Interessierte sind herzlich willkommen!
Einladung Gastvortrag Prof. Bergengruen (Universität Karlsruhe)
Hiermit laden wir Sie herzlich zu einem Gastvortrag von Masatoshi Tanaka (Toyo University, Tokyo) ein. Der Vortrag findet im Rahmen des Kolloquiums zur germanistischen Linguistik statt und trägt den Titel: “Satzmodus und Verbstellung im Deutschen und Japanischen (kontrastiv)”.
Termin: Mi, 26. April 2017 um 18:00 Uhr s.t. im Übungsraum des Deutschen Instituts (01-471, neben P 109a)
Einladung Gastvortrag Masatoshi Tanaka (Toyo University, Tokio)
Neben auswärtigen Vorträgen, wird es im Kolloquium auch Vorträge von Kolleginnen und Kollegen, Doktorandinnen und Doktoranden sowie Studierenden geben. Das aktuelle Programm gibt es jeweils hier: http://www.linguistik.uni-mainz.de/linguistikkreis/linguistikkreis.php
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Ort: Wissenschaftliche Stadtbibliothek, Rheinallee 3B Beginn: 18.30 Uhr
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Gastvortrag (am Montag, dem 23. Januar 2017)
beide von Susanne Flach M.A (FU Berlin)
weitere Informationen...»
Kurzvita und Exposés...»
›Lied aus dem Off. Über die Hörbarkeit von Dichtung am Beispiel der eigenen Stimme‹.
Am Vormittag des 27. Januar findet im Rahmen der Poetikdozentur von 10-12 Uhr ein Workshop mit Ulrike Almut Sandig in P108 statt."
Gastvortrag (am Montag, den 23. Januar 2017)
beide von Susanne Flach M.A (FU Berlin)
weitere Informationen...»
Kurzvita und Exposés...»
04.01.2017 Fünfte Jahrestagung der Friedrich Schlegel-Gesellschaft:
WIE ROMANTISCH IST DIE NEUROMANTIK?
Tagungsort: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Schillerhöhe 8-10, 71672 Marbach am Neckar
Tagungsraum 2-3
Tagungsprogramm (pdf)
Prof. Volker Mergenthaler wird am 25.01.2017 einen Gastvortrag zu E.T.A. Hoffmanns „Fräulein von Scuderi“ halten, der im Rahmen von Prof. Barbara Thums’ Romantik-Hauptseminar im SB II Raum 03-153 stattfinden wird. Interessierte sind herzlich eingeladen.

Programm zum Workshop Germanistische Fachdidaktik (pdf.) am 16. Dezember 2016
Ort: Georg-Forster-Bau, Welderweg, Raum 02-709, Zeit: 9-15 Uhr

der Humboldt-Universität Berlin. 2011 promovierte sie an der Universität Potsdam zum Thema „Wie interpretieren Kinder nur? Experimentelle Untersuchungen zum Erwerb von Informationsstruktur“. Ab 2008 lehrte und forschte sie an der Goethe-Universität Frankfurt im Arbeitsbereich Deutsch als Zweitsprache – Theorie und Didaktik des Zweitspracherwerbs. Von 2011 bis 2014 leitete sie das Projekt PROfessio, in dem das Wissen und Handeln von pädagogischen Fachkräften aus Kita und Schule im Bereich der Sprachförderung untersucht wurden. Ihre Schwerpunkte in Lehre und Forschung liegen neben dem kindlichen Erst- und Zweitspracherwerb in der linguistisch orientierten Sprachdidaktik. Insbesondere die Themen Sprachförderung und sprachsensibler Unterricht in den Bereichen Wortschatz und Grammatik stehen hierbei im Mittelpunkt ihrer Arbeit.
Barbara Thums ist seit April 2016 neue W3-Professorin für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft/geschichte am Deutschen Institut. Nach Studium in Tübingen und Berlin hat sie in Gießen und Tübingen gelehrt. Ihr Arbeitsbereich ist die deutschsprachige Literatur im europäischen Kontext vom 18. bis zum 20. Jahrhundert mit besonderer Berücksichtigung der Literatur des 18. Jahrhunderts sowie der Gegenwart. Ihre Forschungsinteressen gelten der Wissenspoetik sowie der Literatur-, Kultur- und Medientheorie und liegen in den Bereichen Literatur und Anthropologie, Ethik und Ästhetik sowie Literatur und Ökologie.
Mi., 29.06.2016, 14-16 Uhr, SB II, 03-144: Vaterlosigkeit. Literarische Bewältigungsstrategien eines Grundproblems feudaler Gesellschaftsordnung.
Dr. Gülsüm Günay hat am 24. Juni 2016 den Gutenberg-Preis der Stadt Mainz bekommen. In ihrer am Deutschen Institut betreuten Dissertation befasste sie sich mit der Pluralflexion des Deutschen. Es ging um die Frage, wie Kinder mit Türkisch als Erstsprache die komplexe Pluralflexion des Deutschen lernen. Die Arbeit erscheint in der renommierten wissenschaftlichen Buchreihe „Language Development“. Herzlichen Glückwunsch!
von Frau Dagmar von Hoff und Herrn Thomas Fleder (studentische Hilfskraft Zentrum Textorientierte Medien / TeM) am 8. Juli 2016
weitere Informationen...»
weitere Informationen zur Ringvorlesung: "Medien Kinder und Jugendliche"...» (.pdf)
Einladung als .pdf ...»
im Raum 03-134 (SB II)
Mittwoch, 22. Juli 2015, 14 Uhr c.t.,
im Übungsraum des Deutschen Instituts, Raum 01-471 (Philosophicum)

im Rahmen eines Seminars von Univ.-Prof. Dr. Uta Störmer-Caysa (ÄdL)
'Consolatio Philosophiae' in spätmittelalterlichen deutschen Übersetzungen."
im Rahmen eines Seminars von Univ.-Prof. Dr. Uta Störmer-Caysa (ÄdL)

am Mittwoch, 08. Juli 2015, 14.00 Uhr c.t., im Raum 01-611 (Georg Forster Gebäude)
am Freitag, 19. Juni 2015, 12.00 Uhr c.t., im Raum P13 (Philosophicum)
Donnerstag, 21. Mai 2015, 10.00 Uhr c.t., im Raum N3 (Muschel)



Wer im Internet nach "das Merkel" sucht, bekommt eine ganze Flut von Ergebnissen. Auf diversen Homepages wird Angela Merkel nicht nur als unfähige Politikerin beschimpft, sie wird in jeder Hinsicht degradiert und verunglimpft, ob als Bundeskanzlerin, als Frau oder als Mensch. Die Sprachwissenschaftlerin Univ.-Prof. Dr. Damaris Nübling vom Deutschen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) geht diesem Phänomen auf den Grund.
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