Abschlussarbeiten Sprachdidaktik Spracherwerb

3. Formale Hinweise zur Gestaltung

• Schriftart: Times New Roman

• Schriftgröße: 12 pt, Zeilenabstand: 1,5-zeilig

• Oberer/unterer und rechter/linker Rand: jeweils 2,5 cm;

• Ausrichtung: den Text links- und rechtsbündig ausrichten (Blocksatz)

• Seitenzahlen: entweder oben oder unten, am besten zentriert

• Ein Inhaltsverzeichnis ist erforderlich.

• Abbildungen und Tabellen sollen durchlaufend nummeriert und mit Titeln versehen
werden.

• Bitte verwenden Sie die neue Rechtschreibung!

• Bitte gehen Sie mit dem Setzen von Absätzen behutsam um.

• Worttrennung am Zeilenende einschalten und Trennungen überprüfen

• Bindestrich versus Gedankenstrich versus Bis-Strich: Bindestriche haben eine
elliptische Funktion und hängen ohne Spatium direkt am betreffenden Wort, bspw.: Erstund Zweitspracherwerb; morpho-syntaktisch
Gedankenstriche entsprechen einer gedanklichen Pause oder durch Gedankenstriche
werden Zusätze oder Nachträge vom übrigen Text abgrenzt. Der Gedankenstrich ist
länger als ein Bindestrich und beidseitig von einem Spatium umgeben.
Der Bis-Strich kommt zwischen Zahlen zum Einsatz und ersetzt ein „bis“ in der
gesprochenen Sprache, bspw. bei Seitenzahlen 7–19; 3–6-jährige Kinder
Der Duden lässt die Leerzeichen vor und nach dem Bis-Zeichen weg.

• Auf „3.1“ muss ein Kapitel „3.2“ folgen etc., d.h. Kapitel 3.1 darf nicht allein stehen. Hinter
der letzten Gliederungsebene steht kein Punkt.

• Besonders wichtig ist Einheitlichkeit.

Informationen zur Zitation

Es gibt unterschiedliche Zitierweisen. In der Spracherwerbstheorie und Sprachdidaktik
ist die„Harvard Citation“ bzw. „Amerikanische Zitierweise“ üblich. Andere Disziplinen
verwenden z.B.Voll- oder Teilbelege in Fußnoten.
Bei der Amerikanischen Zitierweise werden Quellen im Fließtext angegeben. Der verkürzte
Literaturverweis wird in Klammern gesetzt: Nennung des Nachnamens (Autor/Autorin),
Erscheinungsjahr des Textes, ggf. Seitenzahl, bspw. (Eisenberg 1998: 171). Die vollständige
bibliographische Information findet sich im Quellen- oder Literaturverzeichnis:
Eisenberg, P. (1998): Grundriß der deutschen Grammatik. Band I: Das Wort. Stuttgart: Metzler.

1. Direkte Zitate:
Direkte Zitate sind wörtliche Übernahmen. Kürzere Zitate werden in den Text integriert
und durch doppelte Anführungszeichen am Anfang und am Ende markiert.
Beispiel: Dannenbauer (2002: 35) beschreibt erstmals die Techniken der Modellierung und
unterscheidet zwischen „Modellierungen, die einer kindlichen Äußerung vorausgehen, und
responsive Beiträge, die einer kindlichen Äußerung nachfolgen“.
Längere direkte Zitate (ab drei bis vier Zeilen) werden abgesetzt durch: Abstand,
Einrückung, kleinere Schriftgröße. Die doppelten Anführungszeichen sind nicht
erforderlich.
Auslassungen im Direktzitat werden durch eckige Klammern gekennzeichnet […] Hervorhebungen im Originaltext werden übernommen und im Beleg findet sich der
Hinweis (Hervorheb. i. O.)
Bei mehr als drei Autoren wird nur der erste Name genannt und u.a. oder et al. ergänzt;
Bei bis zu drei AutorInnen werden im ersten Beleg einmalig alle AutorInnen genannt.

2. Indirekte Zitate:
Indirekte Zitate übernehmen Inhalte sinngemäß und beziehen sich dabei auf andere
Publikationen oder Quellen. Diese werden nicht mit Anführungszeichen gekennzeichnet.
Sobald sich die Ausführungen auf eine andere Quelle beziehen, werden diese
entsprechend gekennzeichnet – nicht erst am Ende eines Absatzes.
Beispiel: Die Grammatikalität ergibt sich aus den Wohlgeformtheitsbedingungen
sprachlicher Strukturen (Lipka 1971). Auch Chlosta, Schäfer und Baur (2008) definieren
Fehler als Normabweichungen.

Informationen zum Literaturverzeichnis

a. Monografien
Nachname, V. (Jahr): Titel. Untertitel. Bandnummer. Bandtitel. Auflage. Ort: Verlag.
Tracy, R. (2007): Wie Kinder Sprachen lernen. Tübingen: Narr.

b. Sammelbände
Nachname, V. (Hrsg.) (Jahr): Titel. Untertitel. Bandnummer. Bandtitel. Auflage. Ort: Verlag.
Anstatt, T. (Hrsg.) (2007): Mehrsprachigkeit bei Kindern und Erwachsenen. Erwerb, Formen,
Förderung. Tübingen. Narr.

c. Aufsätze in Sammelbänden
Nachname, V. (Jahr): Titel. Untertitel. In: V. Nachname (Hrsg.): Titel.
Untertitel. Bandnummer. Bandtitel. Auflage. Ort: Verlag, Seiten.
Röber-Siekmeyer, C. (2003): Die Entwicklung orthographischer Fähigkeiten
im mehrsprachigen Kontext. In: U. Bredel, H. Günther, P. Klotz,
J. Ossner & G. Siebert-Ott (Hrsg.): Didaktik der
deutschen Sprache, Band 1. Paderborn: Schöningh, 392–404.

d. Aufsätze in Zeitschriften
Nachname, V. (Jahr): Titel. Untertitel. In: Zeitschriftentitel Nummer, Seiten.
Haberzettl, S. (2006): Verbstellung in der Zweitsprache Deutsch.
In: Forum Logopädie 6/2006,6–11.

e. Internetseiten
Nachname, Vorname (Jahr): Titel. Untertitel. (=Adresse Tag des Besuchs der Seite)
Lisker, A. (2010): Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung im Kindergarten und beim
Übergang in die Schule.
(https://www.dji.de/fileadmin/user_upload/bibs/Expertise_Sprachstandserhebung_Lisker_201
0.pdf 11.11.2020)

1.Themenfindung

2. Bisherige Abschlussarbeiten im Arbeitsbereich
Spracherwerb und Sprachdidaktik des Deutschen 

3. Formale Hinweise zur Gestaltung

4. Erste Schritte zur Abschlussarbeit